Ich habe Nacht vergossen auf deinem Pergament in weichen schönen Linien geträumter Flächen deine Stille berührt in hellroten Tagen mit anthraziter Musik stummes Gleiten des weißen unter den schwarzen Schwänen in enge Zimmer mit Nägeln in den Seelen nun öffne ich das blaue Glas der Fenster zur Sonne hin Du willst mich wachsen sehen