Über dem Fluss weidet ein weißes Lächeln in den Berichten der Morgennebel – Ankunft und Abwesenheit, stiller Samen, der die Welt berührt. An feinem Gewebe tauender Gedanken fallen die Nächte in glitzernden Weizen. Sonnenglast, die den Sand auf dem Weg beruhigt. Ich laufe über deinen bunten Staub unter den Augen des Flieders, der meine blutenden„Lyriktagebuch Frühjahr 2020“ weiterlesen