Die Gedichte von Vít Slíva in dieser zweisprachigen Ausgabe von Trommeln auf Fässer sind wie Feuer über klarem Schnee, vereinen in ihrer Lebensunterwerfung scheinbar Unvereinbares. Darin liegt ihre hohe Kunst. Es gibt nichts zu beklagen, alles hat seine Berechtigung im Kleinen wie im Großen: „Runkelrübe,- Man wird dich hacken, schneiden, essen. / Die Erde, deine„Ein Schauender“ weiterlesen