In meiner dunklen Kammer liegt ein Engel. Er breitet die Flügel über meinen Alptraum. Ich schlafe in Nachtmilch. Sie läuft über meine Haut. Von dort tropft sie in die Ritzen der Dielen. Sie ist wieder dunkel geworden nach dem Sonnenuntergang. Vor zwei Tagen noch war sie himmelblau. Sie ist fieberheiß und meine Beine sind taub.„An der Peripherie des Wartens“ weiterlesen