Die markanten Gedichte von Axel Karner fliehen die Schatten, ohne sie zu leugnen. Das macht den Grundton ernsthaft zauberhaft. Die Bilder sind eindrücklich, mal schön, mal schaurig. Es gibt mehrere schillernde Ebenen der Betrachtung, um zur Wahrheit zu kommen, dem vermeintlichen Idyll: „Die Eingänge der Dörfer säumen Kletznbirn, / den Pfad gen Paradies ziert ein„in adern dünn brach licht. Axel Karner“ weiterlesen