Meine Federn sind empfindlich. Manchmal sind sie wie streunende Hunde, die vor den Menschen hecheln. Dann werden sie gestreichelt, zu fest, zu innig, mit klebrigen, süchtigen Fingern. Ich laufe in meinen Nachtturm und beobachte den einen schwarzen Fisch, der mir bleiche Knochen zu denken gibt. Ich fliehe über die Wendeltreppe durch Fenster mit Buntglas. Ich„Irrlichter“ weiterlesen