Das Ehinger Tor, eine Haltestelle, wird in den Gedichten zur Insel, die uns in Sicherheit wiegt, während das lyrische Ich auf den Bus wartet, der aus der Tristesse rettet, ihrem wachhaltenden, von Schneeresten bedrängten Grau. Ein Grau, das durch die Zeilen schimmert und in die schattigen, minimalistischen Denkmuster sickert, die in ihrer Pointiertheit immer wieder„Ehinger Tor Utopien / Abfahrtszeiten. Marco Kerler“ weiterlesen