Die Monotonie der Gleise vibriert in den zuckenden Körper der Nacht. In den Fenstern spiegeln sich Gesichter, bleich wie Erinnern. Sie reden von Ankunft und decken die Tische mit ihren müden Augen. Am Boden gefallenes Brot für die Krähen in den matten Koffern. Ich schneide Bilder aus dem Wispern der Reisenden und verberge sie unter„Nachträume“ weiterlesen