Immer noch spüre ich den Hunger der Magnolien aus dem Park. Mein weicher Mund an der Nacht. Ich falle von den Rippen der Erde in die Hände Baudelaires. Die bissigen Fische in meinem Bauch verlieren an Gier daraufhin. Mein Spiegelbild läuft schon vor, bis zum Zug nach Paris. Am Montmartre fliehen meine Kreidezeichen aus schwangeren„Der Hunger der Magnolien“ weiterlesen