Durch die regennassen Fensterscheiben füttert mich die Gier des fetten Morgens. Sie zerbricht den Nachtspiegel meines Südens, aus dem ich eine warme Scherbe rette. Mit ihr gehe ich hinaus, taghell, zu den aufgeweichten Papieren im Rinnstein. Ihre Notizen saugen die Mutter aus den Bedenken. Ich werfe Kieselsteine in mein Sonnengrab. Meine Gebeine wie trockene, brechende„Sonnengrab“ weiterlesen