Mein wildes Hirn liegt in deinen weichen Decken. Du flüsterst in meine Art, auf den Wiesen zu liegen. Die nassen Farben in meinem Aquarell sind Herden. Du treibst sie in Häuserschluchten. Sie sind gefangen. Weit ab vom Meer öffne ich ihren Willen. Er fließt in mein von Pfauen bewohntes Haus. Ich erzähle dich neu, von„Raum“ weiterlesen