Das kalte Licht unter der Decke wird bissig, als ich in die Zimmerhöhle rufe, die ihre Leere erbricht. Meine Stimme ist ein armes Kind. Seine Puppen verquellen mit dem Dunkel. Die Augen tasten über den Sog des harten Bodens. Sie haben ihren Bernstein verloren im Aberglauben des Nichts. Die Farben der Bilder fliehen vor dem„Aberglaube des Nichts“ weiterlesen