Meine Beine, gebrochene Äste in diesem Winter. Das warme Zimmer, ein Vakuum aus verblühten Veilchen. In meiner Handhöhle schütze ich den Kern des Endlichen. Er ist angefressen von der noch verbleibenden Zeit. Mein scheues Skelett tanzt schon unter dem Fleisch in spätere Jahre, die fallen werden, in meinem Krieg. Durch die Schritte fließt Schmerz über„Minuten aus Kupfer“ weiterlesen
Tagesarchiv:23. Januar 2022
Oberhalb des Lockdown
In der aktuellen Ausgabe der Literaturzeitschrift Syltse sind zwei meiner Gedichte veröffentlicht, die ich im letzten Winter verfasst habe.