Es ist still geworden um meinen Teich. Ich träume noch in die Frühe. Vogelstimmen hängen an meinen Wimpern. Aber ich bewege die dunkle Last über den Bahnhof durch den Menschenstrom. Mein Weg ist eine Amphibie. An mir haften fremde Gesichter, glühende und erkaltete. Ich kaufe Kaffee und trinke Hoffnung. Dann beuge ich mich der Übermacht„Es ist still geworden um meinen Teich …“ weiterlesen
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Die Hitze klebt in heißen Blättern an den unruhigen Körpern. Sie laufen Sterne über dem bespuckten Boden des Bahnhofs, ohne es zu merken. Ich spüre in die Galaxie ihrer Wege und finde gute Worte und kristallene Tränen über die Anarchie des Schicksals. Wer will die Sterne bewerten? Tauben zwischen Brotkrümeln Tauben aus Glas. Gläserne Wacht weiterlesen