Das lyrische Ich ist unterwegs in den Gedichten von Eva Christina Zeller, unterwegs etwa auf einer winzigen Schäre im äländischen Archipel, in Schweden, Irland, Venedig, Genf, um nur einige Orte zu nennen. Dies Unterwegssein fordert vor allem die Natur heraus, die sich daraufhin öffnet wie Springkraut, das man leicht berührt. Das macht alles äußerst beweglich.„Proviant von einer unbewohnten Insel. Eva Christina Zeller“ weiterlesen