Über meinem Haus die breiten Flügel geträumter Meere. Sommerindizien. Sie lösen das Erbarmungslose aus den Wintergittern des Gartens, machen es erbärmlich. Die nackten Zweige sterben süß am witternden Morgen. In der weißen Erde der Stille der Abdruck meines Gesichts. Ich falte die Hände zur Glut, die ihre Musen findet. Fridas schwarze Affen springen durch das„Silvester“ weiterlesen