Ingrid Mylo spielt mit der Ambivalenz der Sinne, die mal verwerfen, dann wieder am Leben halten, verbergen, finden, träumen, lieben und trauern. Poetische Nachtkerzen sind so entstanden, die das Morgenlicht schwer macht: „Er wollte dein Lachen, aber / die Lieder, die er dir schenkte, / waren den Spinnweben gleich / abgestreifte Umarmungen, waren / Verzicht.„Überall, wo wir Schatten warfen. Ingrid Mylo“ weiterlesen