Ich träume dunkle Vögel in mein Spiegelbild
und melke die Vergangenheit.
Sie gibt trübe Milch, mit der ich meinen Schatten nähre.
Hungrig wartet er im Hinterhof mit Katzenbuckel.
Ich streichel ihm über den Rücken.
Schwarzer Honig, in dem ich mit meinen Füßen stehe.
Ich kann sie nicht bewegen.
Ich klopfe gegen den Beton des nächsten Tages.
Niemand lässt mich ein.
Die Zukunft ist eine Libelle,
die über meinen Teich fliegt.
Ich berühre mit meinen Händen sein Wasser
und lese in den Tagebüchern der Goldfische,
vom Glück auf meiner nassen Haut.
Nun gehe ich durch lieben Wind.
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