Mein Ufer kippt in diesem Januar in die Nebelgestalt am Weg,
eine zarte Skizze, die sich mit Winterweiden füllt.
Aus dem geöffneten Himmel rinnt Blut über meine Hand.
Mein Zweifel, eine Gazelle. Sie rennt durch meine Steppen.
Ich gehe durch dein Glas, ganz vorsichtig,
um die Schildkröten nicht zu wecken.
Deine Zeit schneidet die Blüten meines Gewissens.
Durch schmalen Wind wirbeln sie zu deinen Füßen.
Ich komme mit den weichen Wassern
an deinen stillen Berg. Ich schaue in seinen harten Spiegel
und seh mich ertrinken, zuckersüß, mit Safran an den Händen.