Die Geräusche des Zuges schlüpfen aus ihren Muscheln. Zwischen meinen Fingern der Kitt verlassener Wünsche. Ich greife nach den Flügeln des Kindes. Wir müssen der blutroten Sonne vertrauen, wenn die Zukunft ihre zähen Gesichter formt. Ich schneide die Herzen der Fragen aus deinen Silben und wittere Licht in den hungernden Minuten. Über den Gleisen schon Nachtpsalmen bis in den Morgen. Ich blicke in deinen See, blicke in stille, zarte Frucht.