Auf die Winterseite meines Spiegelbildes fällt ein Tropfen Tod.
Er schweigt mir das Licht aus der Stirn
und küsst meine rot geschminkten Lippen.
Aus den Uhren fallen bleiche Ziffern in meinen Schoß.
Ich öffne den Zaunkönigen das Fenster.
Sie fliegen in die Schatten der Fragen nach fremden Stunden
mit Gebrechen aus Wind.
Meine Zeit, eine reife Pflaume andernorts.
Sie fällt in weiche Netze, fällt weiß.