Der Boden im Garten ist warm und ohne Nacht.
Mein Dunkel haben die Bäume vergessen.
Und sie sind nicht nachtragend.
Die Farben meiner Bilder blättern von ihren Rinden
in den einsamen Apfel auf der Bank, an der Weide des Geschlechts.
Ich verlasse mein wolkentrockenes Haus
und lege mit weißen Nüssen meine Patience
in die Abrissbauten der Heimathäfen.
Immer geht ein Stück aus Wind von mir.
Das Schmerzlose aber ist trügerisch.
Ich halte still, bis zur Grenze, in der Illusion aus Jahren,
denn ich bin gefesselt für die Freiheit meiner Wörter.
Kerstin Fischer
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