In den Körben der Dekapolis liegt Winter. Ich halte sein gefrorenes Brot in meiner Hagebuttenhand. Die Sonne flüstert Tränennähe. Deine Trauer, der starke, weiße Samt über dem Feld, weich und einsam, von der Lunge der Zeit gerissen. Ich lege eine Amselfeder auf deine wunde Haut. Mein Wort wird Geburt. Kerstin Fischer