Die Bäume schweben in der silbernen Geschwindigkeit des Zuges. Ihre Märztränen fließen durch den leeren Waggon in das Salz des Krieges. Es liegt über dem Boden verstreut und reibt sich in die Seele des pfirsichjungen Tages. An seinen Wimpern hängt ein schwerer Traum. Ich krieche unter seinen Rock und schweige in die grünen Wehen der Hoffnung. Kerstin Fischer
Wunderschöne Zeilen. Deine Gedichte werden für mich gerade so herrlich vollmundig mit den Wogen der täglichen Herausforderungen. Zuversichtlich. Danke
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Liebe Silke, vielen Dank, das freut mich!
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