Der Regen fällt in meine innere Stimme, die die Zaunkönige bewachen. Ich warte an den Flügeln der Psalmen und breche meine nassen Äste zu klarer Sicht. Nun ist mein Boden ein weißes Meer mit Wörtern, enthemmt und ungestillt. Ich lege sie an die Brüste meiner Schatten, bis sie in gläsernen Schuppen reden, die auf ungeborene Winter fallen, in treuen Häfen. Kerstin Fischer
Schööön! Liebe Grüße von Silke Ilse-Marie
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