Der entzündete Blick des Jungen in der Morgenschale des Bahnhofs. Er kommt aus dem Leder der Nacht und verletzt sich am grellen Tag. Die Hände des Kindes wie zitternder Wind teilen den Hunger mit den Tauben. Der Tod ist sein Vater, der es bewacht, wenn die finsteren Schluchten der Großstadt es schlucken und rauchen wie Gras. Kerstin Fischer