Die Gedichte von Marie T. Martin sind zartbesaitet wie Elfen, die gegen feste Formen antreten, etwa im Alltäglichen: „Im Hof blüht eine Paulownie, die / Samenkapseln liegen noch vom / letzten Jahr auf dem Beton. Kapseln / mit Songs, jeder dreieinhalb Minuten / lang. //“ Dabei spielen sie mit den Flimmerhärchen der Transzendenz eine ganz„Rückruf. Marie T. Martin“ weiterlesen